Schmerzmittel für Hunde

Auch Hunde können an schmerzhaften Erkrankungen leiden, die mit Therapie und Medikamenten behandelt werden. Bevor man seinen vierbeinigen Liebling jedoch mit Schmerzmitteln behandelt, sollte man dies unbedingt mit einem Tierarzt abklären.

Es gibt einige Medikamente, die nicht verschreibungspflichtig sind, jedoch kann man ohne ärztlichen Rat damit oft mehr Schaden als Nutzen anrichten.

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Wie merke ich, dass mein Hund Schmerzen hat?

Hund mit Schmerzen Ein aufmerksamer Hundehalter merkt schnell, wenn mit seinem Vierbeiner etwas nicht in Ordnung ist. Der Hund teilt sich durch jaulen, fiepen und ungewöhnliche Laute mit. Auch kann man anhand eines schnellen Pulses und einer flachen Atmung schnell feststellen, dass etwas nicht stimmt. Oft leckt sich der Hund auch vermehrt an der schmerzenden Stelle oder steht sehr gekrümmt da.

Sobald man bemerkt, dass die Fellnase anders als sonst läuft, staksig oder humpelnd, muss man unbedingt den Verlauf beobachten. Geräusche aus dem Bauchraum, wie Gurgeln und Blubbern weisen meist auf Bauchschmerzen hin.

Oft sind Hunde mit Schmerzen auch im Verhalten anders als sonst. Sie benötigen mehr Aufmerksamkeit oder möchten sich an bestimmten Stellen nicht anfassen und kraulen lassen. Wichtig ist, dass der verantwortungsbewusste Hundehalter diese Situation beobachtet und zeitnah handelt.

Welche Ursachen können die Schmerzen meines Hundes haben?

Ein Hund kann wie der Mensch auch, Gelenksschmerzen, Zerrungen, Prellungen, Knochenbrüche oder sogar Muskelkater haben. Auch ist der Zahnbereich des Hundes sehr anfällig für Schmerzen. Entzündungen der Drüsen oder auch Bauchschmerzen können beim Vierbeiner vorkommen.

Auch hat jedes Tier nach einer Operation Schmerzen und auch Ohrenschmerzen sind beim Hund nicht selten. Darüber hinaus können bei Hündinnen im Zuge der Läufigkeit ebenfalls Schmerzen auftreten, welche auf verschiedene Art und Weise behandelt werden können.

Wie kann ich meinem Hund mit Schmerzmittel helfen?

Bei starken Schmerzen, nach Operationen, bei starken Entzündungen oder Problemen mit den Gelenken, Muskeln und Knochen sollte man immer im Vorfeld den Tierarzt aufsuchen Denn nur dieser kann das Tier ordentlich untersuchen und die richtige Dosis der Schmerzmittel festlegen. Ist der vierbeinige Liebling aber gerade über die Treppe gestolpert und klagt nun über leichte Schmerzen, kann man als Erste Hilfe auch Schmerzmittel aus der Humanmedizin oder alte Hausmittel verabreichen. Doch muss die Situation immer gut beobachtet werden und sollte keine Besserung auftreten ist der Weg zum Tierarzt unvermeidlich.

Welche Schmerzmittel eignen sich bei Arthrose?

Verschiedene Präparate aus unserer Liste von Schmerzmitteln für Hunde lassen sich auch gegen Arthrose oder bei anderen Gelenkproblemen einsetzen. Es müssen nicht immer die stärksten Schmerzmittel bei Gelenkschmerzen eingesetzt werden, allerdings fühlt sich ihr Vierbeiner besser, wenn Sie ihm ein Präparat verabreichen, was hilft, allerdings keine großen Nebenwirkungen hat.

Previcox gilt als Klassiker unter den Mitteln gegen Arthose, aber je nach Tier mögen sich auch andere Produkte ähnlich gut oder sogar besser eignen.

Welches Schmerzmittel kann zusammen mit Cortison verwendet werden?

Hundebesitzer haben verschiedene Erfahrungen mit der Verabreichung von Schmerzmitteln zusammen mit Cortison gemacht, beispielsweise bei einer schweren Arthrose und HD (Hüftgelenksdysplasie). Für viele Patienten treten keine Probleme auf bei der Verabreichung von Cortison mit anderen bestimmter Schmerzmitteln auf, beispielsweise bei Novaminsulfon, Rimadyl oder Metacam.

Bei einigen Hunden können jedoch Komplikationen entstehen und einige Tierärzte sind der Meinung, dass bestimmte Schmerzmittel im Zusammenhang mit Cortison nicht verwendet werden dürfen. Wer es genau wissen möchte, sollte einen kompetenten Tierarzt aufsuchen, der die individuelle Situation und ggf. die gesundheitliche Historie Ihres Hundes kennt.

Welche Nebenwirkungen können auftreten?

Wie auch in der Humanmedizin können die verschiedenen Präparate auch Nebenwirkungen haben, die man eigentlich lieber vermeiden möchte.

Alle klassischen Medikamente haben unter Umständen negative Auswirkungen, von Butorphanol, Carprofen und Fentanyl über Ketoprofen, Meloxicam, Metacam bis hin zu Morphin, Rimadyl, Tepoxalin und Tramadol. Zu den ungewollten Nebenwirkungen zählen Erbrechen, Durchfall, Leber- und Nierenschädigungen. Homöopathische Mittel ohne Nebenwirkungen können helfen, wirken jedoch nicht immer so stark wie gewünscht.

Welche Mittel aus der Humanmedizin kann ich meinem Hund geben?

Am besten werden Schmerzmittel auf der Basis von Aspirin von Hunden vertragen. Doch sollte man auch Aspirin nur über einen kurzen Zeitraum und nur etwa 10mg bis maximal 50mg pro Kilo des Hundes geben. Ebenfalls für Hunde geeignet ist Paracetamol. Dies kann man in Dosen von 15mg pro Kilo etwa alle 8 Stunden verabreichen. Paracetamol ist aber unter keinen Umständen für Tiere geeignet, die das erste Lebensjahr noch nicht erreicht haben.

Gibt man einem Hund Schmerzmittel aus der Humanmedizin, darf man ihn unter keinen Umständen alleine lassen. Falls der Hund das Mittel nicht verträgt, Herzrasen bekommt oder sich häufig erbricht, muss umgehend ein Tierarzt aufgesucht werden.

Absolut verboten ist es, dem Hund Ibuprofen zu geben. Viele raten dazu immer noch, jedoch wirken die Stoffe dieses Medikaments giftig und können sogar zum Tod führen. Bereits ab einer sehr niedrigen Dosierung von etwa 8mg pro Kilo des Tieres können starke Vergiftungserscheinungen auftreten. Besucht man zu einem späteren Zeitpunkt den Tierarzt, weil keine Verbesserung eingetreten ist, muss man diesen unbedingt über die eigenmächtige Gabe von Schmerzmitteln informieren, da es sonst zu Fehleinschätzungen der Diagnose kommen kann.

Ein anderes Präparat, was eigentlich für Menschen gedacht ist, aber auch gut funktioniert, ist Arthrotana. Man kann das Pulver ohne Rezept in der Apotheke kaufen und einfach dem Hundefutter zumischen.

Wie gut sind homöopathische Mittel wie Traumeel als Hundemedizin?

Einige homöopathische Mittel, die für Menschen gut geeignet sind, können auch Hunden verabreicht werden. Dazu zählen das beliebte Traumeel sowie Zeel. Freunde von Medizin auf Naturbasis nutzen es, um die Schmerzen ihres Hundes zu lindern. Weitere pflanzliche Mittel, die Schmerzen lindern können, sind Rhus Toxicodendron D12, Arnica D6 und Ruta D3.

Viele Menschen schwören auf frei verkäufliche Produkte, welche im Gegensatz zu den rezeptpflichtigen Medikamenten einfach rezeptfrei gekauft werden können. Bei sehr starken Verletzungen, zum Beispiel nach der Diagnose von Spondylose, helfen jedoch meistens eher Mittel aus der klassischen Tiermedizin weiter.

Welches ist das beste Schmerzmittel für Hunde?

Viele Hundebesitzer suchen nach dem perfekten Präparat, um ihren geliebten Vierbeiner von seinen Schmerzen zu befreien. Dabei sollte beachtet werden, dass es nicht DAS eine Mittel gibt. Je nach Art der Erkrankung eignet sich das eine Mittel manchmal besser als das andere. Bei großen Hunden manchmal ein Mittel besser als bei kleinen Hunden. Darüber hinaus spielt die Rasse eine Rolle sowie individuelle Kriterien.

Bei Herzproblemen (z.B. Herzkrankeiten wie Herzinsuffizienz) gibt es spezielle Präparate. Je nachdem ob die Schmerzen nach der Kastration auftreten, ob es um nierenkranke Hunde geht (z.B. Nierenproblemen wie Niereninsuffizienz), bei Verstauchungen oder Problemen mit der Hüfte wie Hüftdysplasie (aus Hüftgelenksdysplasie oder kurz HD): bei wirklich Starken Schmerzen, z.B. nach einem Biss, sollten Sie nicht zu viel ausprobieren, sondern sich von einem kompetenten Tiermediziner beraten lassen.

Bei kurzzeitigen Schmerzen mag das ein oder andere Hausmittel sinnvoll sein. Wenn die Schmerzen allerdings dauerhaft auftreten, wird es Zeit für einen Weg zum Tierarzt. Er wird Ihnen sicherlich etwa passendes empfehlen können, egal ob Kautabletten, flüssig oder Zäpfchen.

Bestellung über Holland oder die Schweiz?

Nicht alle Medikamente, die Ihrem Hund helfen können, sind an der Apotheke um die Ecke erhältlich. Verschiedene Versandapotheken ermöglichen jedoch den Kauf von Produkten aus den Niederlanden oder der Schweiz. Dazu zählen die Präparate großer Hersteller wie Staufen oder Pfizer, aber auch kleinere Nischenprodukte wie beispielsweise Mittel, die bei Ohrenschmerzen, Knochenkrebs oder anderen Formen von Krebs das Leiden lindern können. Die Kosten halten sich teilweise sogar im Rahmen.

Ohne Rezept

Schmerzmittel für Hunde ohne Rezept – In den oben vorgestellten Tierapotheken gibt es auch zahlreiche rezeptfreie Schmerzmittel für Hunde:

Liste

Liste der Schmerzmittel für Hunde:

NameWirkstoffAnwendungBeschreibung
Canidryl (auch Carprodyl oder Carprotab)CarprofenAnalgesie, besonders zur postoperativen Schmerzbekämpfung, auch bei Entzündungen im Zusammenhang mit akuten oder chronischen Erkrankungen des BewegungsapparatesDas Präparat zählt zu den nichtsteroidalen Entzündungshemmern (NASID). Es sollten täglich 2 bis 4 mg Carprofen pro kg Körpergewicht verabreicht werden, entweder als Einzeldosis oder in zwei gleichgroßen Dosen.
Achtung! Carprofen darf nicht zusammen mit Glukokortikoiden angewendet werden!
CimalgexCimicoxibGeeignet zur Behandlung von Schmerzen und Entzündungen bei Osteoarthritis und zum perioperativen Schmerzmanagement bei orthopädischer und Weichteilchirurgie Cimalgex basiert auf Cimicoxib, einem nicht-narkotischen, nicht-steroidalen antiinflammatorischen Arzneimittel (NSAID). Es hat eine hemmende Wirkung auf das Cyclooxygenase-2-Enzym, das für Schmerz, Entzündung oder Fieber verantwortlich ist. Die empfohlene Dosierung des Medikaments beträgt 2 mg pro kg Körpergewicht, einmal täglich.
Chosalgan-SMetamizol – NatriumNotfälle beim Bewegungsapparat oder schmerzhafte Erkrankungen der Muskeln und Sehnen.Es handelt sich um eine Injektionslösung, die für Hunde eingesetzt werden kann sowie für Pferde, Rinder und Schweine. Es kann als Alternative für Metamizol verwendet werden, da es den gleichen Wirkstoff hat.
MetacamMeloxicam
Akute und chronische Erkrankungen des Bewegungsapparates, Rückenschmerzen oder nach einem BandscheibenvorfallMetacam zählt zu den nicht-steroidalen Antiphlogistika (NSAID). Als Einstiegsdosis wird 0,2mg pro Kilo Körpergewicht empfohlen, danach einmal täglich 0,1 mg pro Kilo Körpergewicht. Viele Hundebesitzer haben gute Erfahrungen mit dem Präparat machen können. Es wird allerdings nicht von allen Hunden vertragen.
MeloxidylMeloxicamEntzündungen und Schmerzen des Bewegungsapparates, Rückenschmerzen oder nach einem BandscheibenvorfallMeloxdidyl basiert auf dem gleichen Wirkstoff wie Metacam. Es zählt zu den nicht-steroidalen Antiphlogistika (NSAID). Hundebesitzer sollten beachten, dass das Präparat nicht zusammen mit anderen nichtsteroidalen Antiphlogistika oder Glukokortikoiden verabreicht werden sollte. Darüber hinaus sollte die Anwendung bei dehydrierten oder hypotonischen Tieren vermeiden werden, da ein erhöhtes Risiko für eine renale Toxizität besteht. 1 ml entspricht 1,5 mg Meloxicam.
Metamizol (im Humanbereich Novamin oder Novalgin)MetamizolStarke bis sehr starke Schmerzen verschiedenen Ursprungs, auch bei Zahnschmerzen oder Rückenschmerzen geeignetMetamizol zählt zu den Antiphlogistika (nichtopioide Schmerzmittel). Es wirkt bei starken bis sehr starken Schmerzen, beispielsweise nach operativen Eingriffen, wird aber auch bei Verletzungen häufig eingesetzt sowie bei Tumorschmerzen oder ähnlichen Schmerzzuständen.

Ein Hund darf dreimal täglich 20-50mg pro Kg Körpergewicht bekommen. Die Wirkungsdauer beträgt vier bis acht Stunden.
RimadylCarprofenOsteoarthritis, rheumatoide Arthritis oder andere akute und chronische Erkrankungen des Bewegungsapparates
Rimadyl ist magenschondender als andere Schmerzmittel und daher beliebt bei Hundebesitzern, denen Magenschutz besonders wichtig ist. Die vorgegebene Dosierung sollte allerdings nicht überschritten werden. Es eignet sich auch nicht für eine langfristigere Schmerzbekämpfung. Andere Medikamente ohne negative Langzeitwirkung sind besser geeignet.
Rimadyl zählt zur Gruppe nicht steroidaler Entzündungshemmer (NSAID). Es wird empfohlen, einmal täglich 4 mg pro Kilo Körpergewicht zu verabreichen. Bereits nach 30 Minuten werden hohe Blutspiegel erreicht.
Achtung! Das Präparat sollte nicht gleichzeitig mit anderen NSAIDs, nephrotoxischen oder stark proteingebundenen Medikamenten verabreicht werden.
PrevicoxFirocoxibSchmerzen und Entzündungen im Zusammenhang mit OsteoarthritisPrevicox zählt zur Gruppe der nicht steroidaler Entzündungshemmer (NSAID). Es kann über einen längeren Zeitraum angewendet werden.
Achtung! Das Präparat darf nicht zusammen mit Kortikosteroiden oder anderen NSAIDs verabreicht werden!
Phenylbutazon (auch Ambene)Phenylbutazon (synthetisches Pyrazolon-Derivat)Leichte bis mittelschwere akuter Entzündungen und SchmerzzuständePhenylbutazon zählt zur Gruppe nichtsteroidaler Antiphlogistika (NSAID). Es wird für Hunde die Eingabe von Phenylbutazon mit dem Futter empfohlen, damit der Entstehung von gastrointestinalen Irritationen vorgebeugt werden kann. Die rektale Verabreichung von Suppositorien ist beim Hund möglich, kann aber zu Tenesmen führen und wird daher nicht immer empfohlen. Eine Anwendung über einen längeren Zeitraum ist möglich, allerdings sollten in regelmässigen Zeitabständen die Blutungszeit, ein Hämogramm, klinische Chemieparameter und der Urin untersucht werden.
Phen-Pred Phenylbutazon (synthetisches Pyrazolon-Derivat)Entzündungen und andere SchmerzzuständePhen-Pred ist ein Klassiker, der häufig standardmäßig eingesetzt wird. Viele Hundebesitzer haben gute bis sehr gute Erfahrungen gemacht. Das Präparat kann auch in Kombination mit Novamin angewendet werden. Es handelt sich um eine Kombination eines nichtsteroidalen Antiphlogistikums mit einem Glukokortikoid.
Die Wirkung tritt nach etwa ein bis zwei Stunden ein. Das Präparat sollte nicht länger als 7 bis 14 Tage angewendet werden.
PrednisolonPrednisoloni Acetas, Lidocaini HydrochloridumLänger anhaltende Cortison Therapie
Prednisolon zählt zur Gruppe der synthetischen Glukokortikoide. Es wird häufig im Zuge einer länger anhaltenden Cortison-Therapie eingesetzt, wobei es antiallergisch und entzündungshemmend wirkt.
Tramadol (auch Tramal)Tramadol Gegen mäßige bis starke Schmerzen verschiedenen UrsprungsTramadol zählt zu den opioiden Schmerzmittel. Es handelt sich um sehr beliebten und oft eingesetzten vollsynthetischen Arzneistoff. Es werden zwei bis fünf mg pro kg täglich empfohlen.
ZubrinTepoxalin
Akute Muskel- und Skeletterkrankungen sowie akute Schübe chronischer Muskel- und SkeletterkrankungenEs sollten 10 mg pro kg einmal täglich verabreicht werden. Denken Sie daran, vor der Anwendung das Gewicht des Hundes genau zu ermitteln. Die Behandlungsdauer sollte vier aufeinander folgende Wochen nicht überschreiten.
  • Informationen auf dieser Seite können nicht den Gang zum Tierarzt ersetzen.
  • Vor dem Einsatz eines Tiermedikaments sollte immer der Tierarzt konsultiert werden.
Jana Brinkmann-Werner
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